auspendeln

aus||pen|deln 〈V. intr.; ist/hat〉

1. ausschwingen

2. 〈Boxen〉 hin u. her pendeln, um gegnerischen Schlägen auszuweichen

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aus|pen|deln <sw. V.>:

1. <ist> bis zum Stillstand hin u. her pendeln:

die Schaukel, die Waage a. lassen.

2. <hat> durch ↑ Pendeln (4) erschließen:

jmds. Schicksal a.

3. <ist> sich täglich zu seinem auswärtigen Arbeitsplatz begeben:

wir müssen bis ins Ruhrgebiet a.

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aus|pen|deln <sw. V.>: 1. bis zum Stillstand hin u. her pendeln <ist>: die Schaukel, die Waage pendelt aus; als ich die Treppe hinaufstieg, hörte ich durch die auspendelnde Tür eine Stimme (Böll, Und sagte 90). 2. (Boxen) einem gegnerischen Schlag dadurch ausweichen, dass Kopf u. Oberkörper seitlich od. nach hinten wegbewegt werden <hat>: er pendelte die meisten Schläge geschickt aus.